Im Interview berichtet uns Andreas G. mehr über seine erste Zeit bei SAUTER FM und gewährt uns Einblicke in seinen abwechslungsreichen Arbeitsalltag als Ingenieur in der Abteilung Energiemanagementberatung und -lösungen. Besonders freut ihn dabei die Möglichkeit, aktiv zur Umsetzung der Klimaziele beizutragen. Er hat uns auch erzählt, warum er das Gefühl hat, bereits viel länger Teil des Unternehmens zu sein. Wir freuen uns auf diesen Austausch!
Andreas G.: Mein Einstieg bei SAUTER FM war durchweg positiv. Ich wurde von Anfang an sehr herzlich und offen vom gesamten Team empfangen. Alles war bestens für meinen ersten Arbeitstag vorbereitet – mein Arbeitsplatz war vollständig eingerichtet und sofort einsatzbereit. An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an das gesamte Team! Der strukturierte Einarbeitungsplan hat mir sehr geholfen, schnell einen Überblick über die Geschäftsbereiche, die Organisationsstruktur sowie die internen Abläufe zu bekommen. Besonders schön fand ich, dass ich schon frühzeitig in erste Projekte und Termine eingebunden wurde und mich dadurch direkt als Teil des Teams fühlen konnte. Ich bin wirklich glücklich hier und bin angekommen. Die Zusammenarbeit im Team ist hervorragend, und ich freue mich auf viele weitere spannende Projekte – insbesondere rund um das Thema Gebäudeautomation.
Andreas G.: Unsere Abteilung versteht sich als Dienstleister rund um das Thema Energiemanagement in Nichtwohngebäuden. Wir unterstützen sowohl Neu- als auch Bestandskunden dabei, ihren Energieverbrauch zu analysieren, zu bewerten und durch gezielte Maßnahmen zu optimieren. Dabei übernehmen wir nicht nur die Beratung, sondern auch das Monitoring des Energieverbrauchs technischer Anlagen und Produkte. Auf Basis dieser Daten entwickeln wir Optimierungsvorschläge und unterstützen bei der Umsetzung – insbesondere durch die Implementierung unserer SAUTER-Softwarelösungen. Ein zentraler Bestandteil unserer Arbeit sind energetische Inspektionen vor Ort, etwa an Heizungs- und Lüftungsanlagen. Dabei stellen wir uns die Frage: Wo steckt noch Optimierungspotenzial? Die Ergebnisse dieser Analysen fassen wir in detaillierten Berichten für unsere Kunden zusammen – idealerweise führen diese dann direkt in die praktische Umsetzung. Zu unseren Aufgaben gehört es außerdem, den aktuellen Energieverbrauch zu messen, mit Vorjahreswerten und Durchschnittsverbräuchen zu vergleichen und daraus konkrete Maßnahmen abzuleiten. Das kann zum Beispiel auch bedeuten, dass einzelne Anlagenteile ausgetauscht oder neu eingestellt werden müssen.
Als Ingenieur liegt mein Fokus insbesondere darauf, den Betrieb der technischen Anlagen im Detail zu analysieren: Wann genau laufen welche Systeme? Wie viel Energie wird dabei verbraucht? Und wie kann dieser Verbrauch reduziert werden – ohne dabei auf Komfort oder Leistung zu verzichten?
Andreas G.: Ganz klar die Abwechslung! Kein Tag ist wie der andere – genau das macht meinen Arbeitsalltag so spannend. An manchen Tagen arbeite ich im Büro und widme mich der Auswertung und Analyse von Energieverbrauchsdaten. An anderen Tagen bin ich direkt vor Ort bei unseren Kunden und schaue mir gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen den technischen Anlagenbetrieb an. Besonders interessant finde ich, dass jeder Kunde andere Anforderungen mitbringt. Das fordert uns immer wieder aufs Neue heraus und sorgt dafür, dass es nie langweilig wird. Was mir außerdem besonders am Herzen liegt: Hinter meiner Arbeit steckt ein echter Sinn. Ich trage aktiv dazu bei, Energie effizienter zu nutzen und damit einen Beitrag zum nachhaltigen Gebäudebetrieb zu leisten – das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.
Andreas G.: Morgens mache ich mir als erstes einen heißen Tee. Während dieser zieht, lese ich meine E-Mails und gehe meine To-Do’s durch. Kaffee gibt es bei mir erst, wenn ich ihn auch wirklich brauche. Das gilt übrigens auch für die Fensterlüftung. Im Gegensatz zu manchen meiner Kolleginnen und Kollegen lüfte ich nicht direkt als erstes, sondern erst wenn es nötig ist – und dann auch richtig: kurz und kräftig stoßlüften, anstatt das Fenster den ganzen Tag offen zu lassen – das wäre alles andere als energieeffizient! 😉
Andreas G.: Ich bin immer noch total begeistert! Die tatsächliche Dimension der Feier hatte ich im Vorfeld gar nicht so richtig greifen können – aber als dann wirklich über 1.500 Mitarbeitende zusammengekommen sind, war ich einfach beeindruckt. So viele Kolleginnen und Kollegen auf einem Fleck zu sehen, war schon etwas ganz Besonderes. Das gesamte Event war hervorragend organisiert und hat meine Erwartungen bei Weitem übertroffen. Besonders die gemeinsame Busfahrt mit dem Team war ein echtes Highlight – super Stimmung, viele Lacher und einfach rundum gelungen. Für mich als noch relativ neues Teammitglied war es auch schön, endlich viele Gesichter mal persönlich kennenzulernen. Die Feier war die perfekte Gelegenheit für ein großes, ausgelassenes Get-together. Es hat einfach alles gepasst!
Andreas G.: Meine ersten Berührungspunkte mit SAUTER hatte ich bereits bei meinem vorherigen Arbeitgeber – und die waren durchweg positiv. Als Planungsbüro für die Gebäudetechnik hatten wir damals viele gemeinsame Projekte in denen eine SAUTER Gebäudeautomation vorhanden oder SAUTER als Facility Manager tätig war. Tatsächlich kam ich über die Empfehlung eines ehemaligen Kollegen zu SAUTER FM, der nur Gutes über das Unternehmen berichtet hatte. Schon beim Vorstellungsgespräch hatte ich ein richtig gutes Bauchgefühl – ich wusste: Hier will ich hin. Und dieses Gefühl hat sich absolut bestätigt.
Was SAUTER FM für mich als Arbeitgeber besonders macht, ist das offene, entspannte Arbeitsumfeld. Die teamübergreifend gute Stimmung trägt genauso dazu bei wie gemeinsame Aktivitäten – sei es der jährliche Firmenlauf oder Veranstaltungen wie die beeindruckende 100-Jahr-Feier vor ein paar Wochen. Solche Erlebnisse verbinden und stärken den Teamgeist.
Ich fühle mich, als wäre ich schon seit fünf Jahren hier – und das sagt, glaube ich, eine ganze Menge aus. Auf viele weitere gemeinsame Jahre!
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